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Nachhaltiges Prozess­management für nachhaltige Unternehmen

„Nachhaltigkeit“ ist schon lange kein Trendbegriff mehr, sondern ein waschechtes Lebensmantra. Es ist aber vor allem auch ein fortlaufender Prozess - an dem sich auch Ihr Unternehmen beteiligen kann. Wir zeigen Ihnen, wie ein modern ausgerichtetes IMS Ihr Unternehmen dabei unterstützen kann, zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu werden!

Leonard Köchli
2
Min Lesedauer

Wie ein integriertes Managementsystem Ihr Umweltmanagement potenzieren kann

„Nachhaltigkeit“ ist schon lange kein Trendbegriff mehr. Es ist eine Thematik, die sich, mit zunehmendem Bewusstsein für die Verantwortung des Menschen, auf unseren Planeten achtzugeben, ZURECHT zu einem zentralen Baustein des Gedankenguts von Konsumenten und Unternehmertum entwickelt hat. Dennoch gibt es zu häufig noch großen Nachholbedarf, was das Thema Nachhaltigkeit angeht – vor allem, weil tatsächlich nachhaltiges Wirtschaften leider weiterhin mit einem gewissen Aufwand verbunden ist. Allerdings gibt es Wege, diesen Mehraufwand zu minimieren – und damit Gründe, wieso sich ein Fokus auf Nachhaltigkeit zu einem echten Wettbewerbsvorteil entwickeln kann. Wie das alles funktionieren soll? Sehen wir uns das ganze doch einfach mal genauer an.  

Es ist gar nicht so leicht, Nachhaltigkeit erfolgreich in den Vordergrund zu stellen.

Die Challenge: Einmal nachhaltig ≠ überall nachhaltig

„Nachhaltigkeit“ ist ein extrem weit gefächerter Begriff, der in so ziemlich jedem Unternehmensbereich eine Bedeutung hat. Als Produktionsbetrieb beispielsweise die eigenen Produktionsstätten so nachhaltig wie eben möglich auszurichten, ist dementsprechend nur ein sehr kleiner Teil des Kuchens, wenn dafür die verwendeten Rohstoffe und die Logistik der Produkte völlig ab von jedwedem Umweltbewusstsein sind. Es entsteht ein breites Netz aus Anforderungen, die alle unterschiedliche Maßnahmen und Herangehensweisen erfordern. Zur Unterstützung unserer Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind wir also auf der Suche nach einem System, das bestenfalls sämtliche Prozesse unseres Unternehmens darstellt und gleichzeitig eine Möglichkeit bietet, Audits für unsere Prozesse durchzuführen, um damit unsere Prozesslandschaft langfristig immer wieder bestmöglich zu optimieren.

Die Lösung: Nachhaltige Optimierung der Prozesse mit nachhaltigem IMS

Eine Möglichkeit: Die Einführung eines integrierten Managementsystems, oder kurz: IMS. Wieso? Naja …

Sämtliche Prozesse darstellen? Check!
Audits aufnehmen und deren Durchführung überwachen? Check!
Prozesse anhand der Ergebnisse dieser Audits optimieren? Check!

Ein IMS bietet in diesem Sinne bereits eine solide Grundlage, um die eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen zu unterstützen. Das reicht noch nicht? Es geht auch noch mit i-Tüpfelchen: Ein mit „Crowd-Mining“ gefülltes IMS, welches auf die tatsächlichen Ist-Prozesse des Unternehmens und damit auf die Mitarbeiter Zugriff hat, anstatt sich an den vom Manager vorgegebenen Soll-Prozessen zu orientieren. So ist es möglich, noch besser auf die real ablaufenden Prozesse einzugehen. Hinzu kommt, dass diese Systeme auch deutlich agiler sind, da so der Prozessverantwortliche selbst in die Optimierung seiner Prozesse eingebunden werden kann.

Wie immer gilt: (good) teamwork makes the dream work

aiio's Payoff: Mit gutem Gewissen langfristig wirtschaften

IMS eingerichtet? Sehr schön! Einfach KONTINUIERLICH dranbleiben und die Früchte der eigenen Arbeit betrachten: deutlich nachhaltigeres Wirtschaften, Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit und damit aufgrund der eigenen Weitsichtigkeit und Beharrlichkeit nicht nur langfristige Wettbewerbsvorteile einheimsen, sondern vor allem auch mit gutem Gewissen arbeiten. Denn das eigene Unternehmen gestaltet nun aktiv die nachhaltigere Industrie von morgen mit. Chapeau!

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